Zweiländerritt in Sevelen , Samstag 21. September 2019

 

Nach einem Jahr Unterbruch waren wir wieder an der Grenze zwischen Schweiz und Lichtenstein im Einsatz. Da die ersten Reiter/innen um 7 Uhr starteten, mussten wir den Weg nach Sevelen bei völliger Dunkelheit unter die Räder nehmen. Auf der Autobahn, zwischen Mühlehorn und Walenstadt, durften wir nur noch mit 60 kmh fahren, denn es gab ein Falsch-fahrer- Meldung. Zum Glück ist uns der Falschfahrer nicht begegnet. Mit den ersten Sonnenstrahlen kamen wir dann in Sevelen an und trafen dort Walter und Fredi. (Walter ist schon am Freitag Mittag nach Sevelen gefahren, denn es braucht viel Zeit, bis alle Ver-bindungen von der elektronischen Auswertung stehen und funktionieren.) Bevor wir den Start in Betrieb nehmen konnten, mussten wir uns warm anziehen, denn es war nur 4° warm (kalt). Walter schickte dann Punkt 7 Uhr die ersten 5 Reiter/innen auf die Strecke. In der Zwischenzeit sind Céline und Pascal auch eingetroffen und übernahmen jetzt den Start zusammen mit Fredi und Claudia. Das um 7 Uhr gestartete Rennen war zügig unterwegs, so dass wir am Ziel um 8.45 Uhr das erste Mal Arbeit bekamen. Die kühlen Temperaturen und die Feuchtigkeit sind der Technik nicht so bekommen, so dass wir bei der ersten Ankunft wie in alten Zeiten „grüni Zädeli“ ausfüllen und verteilen mussten. Mit der Zeit funktionierte das neue System wieder, aber Urs musste alle Zeiten von Hand eingeben. Am Ziel waren auch noch Anita, Rolf, Simon und ich beschäftigt. Das neue System und die ganze Strom-versorgung haben noch immer verschiedene Schwachstellen und Tücken, trotzdem waren die Ranglisten rechtzeitig fertig. Nach einem Besuch in der Festwirtschaft machten wir uns dann auf den Heimweg und konnten die Heimeise in verschieden Staus geniessen.

 

Fido 71/2 Monica

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